In2Visible Displays

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Spannendes Design, Funktionalität und Sicherheit

Continental präsentiert eine innovative Displaylösung, die Autofahrerinnen und Autofahrer auf intelligente Weise dabei unterstützt, stets alle wichtigen Informationen im Blick zu behalten: das In2Visible Display.

In modernen, vernetzten und künftig auch immer stärker automatisierten Fahrzeugen werden zahlreiche Informationen verarbeitet und dargestellt. Um diese Informationsflut zu visualisieren, werden zunehmend größere Bildschirme in Autos verbaut. Allerdings ist nicht jede angezeigte Mitteilung in jeder Situation relevant. Sie kann sogar zu Ablenkung führen und die Fahrsicherheit gefährden.

Auf der anderen Seite tragen große Displays ohne Inhalt nicht zu harmonischem Cockpit-Design bei. Als Alternative zu großen sichtbaren Displaydesigns, hat Continental das In2Visible Display entwickelt: Einen Bildschirm, der wie von Zauberhand nur dann erscheint, wenn er benötigt wird.

Continental In2vision Display gewinnt German Design Award 2022 in „Gold“

Technische Informationen

Im Prinzip kann ein In2Visible Display eine Pillar-to-Pillar-Lösung (Säule zu Säule) sein, welche die gesamte Breite des Armaturenbretts ausnutzt oder auch um völlig neue interaktive Bereiche für Fahrer und Passagiere zu schaffen, wo bisher keine Displays im Einsatz waren.

Der Informationsumfang und die volle Bandbreite an Steuerungsmöglichkeiten – durch Berührung und andere Interaktion – ist immer vorhanden aber der relevante Inhalt wird nur bei Bedarf sichtbar.

Authentisch bedruckte Folie z. B. mit Holzhaptik und -design
24x10 Aktiv-Matrix-LED-Beleuchtung mit einer Lichtstärke von mehr als 800 cd/m².
LCD-Displays, InCell Touch
Matrix-Hintergrundbeleuchtung mit hoher Helligkeit
Lokale Dimmfunktion
Drei 12,3" „Low Temperature Poly Silicon (LTPS)“ TFT-Displays für Fahrer, Mittelkonsole und Beifahrer
Kein Postkarteneffekt

Vorteile & Merkmale

Für die Aktivierung eines In2Visible Displays gibt es verschiedene technische Optionen, die so gewählt werden können, dass sie sich in ein bestimmtes Interaktionskonzept und -modell einfügen. Zum Beispiel könnte ein kleiner Teil des Displays permanent ein „Landezeichen“ anzeigen, um die Hand des Fahrers oder Beifahrers zum Display zu führen.

Die Anzeige könnte aber auch einfach unsichtbar bleiben, bis sie von einer Fingerspitze berührt wird. Alternativ kann auch ein Sensor eine sich nähernde Hand in geeigneter Entfernung erkennen, um das Display rechtzeitig zu aktivieren, z. B. für eine Berührungssteuerung. Eine weitere Möglichkeit ist natürlich die Sprachsteuerung.

Das Ausschalten des Displays kann durch Berühren eines bestimmten Displaybereichs (virtuelle Steuertaste), durch Sprachsteuerung oder durch Gesten ausgelöst werden.